Donnerstag, 18. März 2010

Au revoir von Lisa

Freitag morgen als ich aufwachte war mein erster Gedanke: noch ist mein Franzose da, gleich nicht mehr. Wir haben genauso gefrühstückt wie immer und uns fertig gemacht. Als wir in der Schule angekommen sind, warteten schon viele andere Schüler trotz des vielen Schnees unten draußen vor der Schule. Das war es allen wert, die lieb gewonnenen Freunde zu verabschieden. Alle unterhielten sich noch, waren fröhlich und verabschiedeten sich schließlich, als ob es nur für kurze Zeit wäre.
Doch als schließlich alle Franzosen in den Bus gestiegen waren, zeigten sich doch mehr Emotionen: alle waren niedergeschlagen und konnten sich in der ersten Stunde nicht mehr wirklich konzentrieren. Doch ich habe wie alle anderen schon Kontakt zu den Franzosen aufgenommen und alle freuen sich schon auf die schöne Woche in Frankreich.

Die Abschiedsparty am Donnerstagabend von Reinhold

Für den Donnerstag war eine kleine Abschiedsfete für die Franzosen von den Lehrerinnen in der Mensa des Schulgebäudes geplant. Alle halfen zusammen, sodass wir ein kaltes Buffet von den Schülern, Getränke von den Lehrerinnen und gute Laune von den Franzosen zusammen bekamen. Auch wenn wir zunächst Schwierigkeiten hatten, ins Gebäude zu gelangen, und sich am Anfang die üblichen Grüppchen bildeten, entfaltete sich der Abend doch als recht angenehm, mit Musik, Tanz und Spaß.
Erst einmal mussten die Betreuerinnen dafür sorgen, dass sich Deutsche und Franzosen beim Essen ein wenig näher kamen, und es keine reinen deutschen und keine reinen französischen Tische gab. Meiner Meinung nach gelang das ziemlich gut, wir unterhielten uns unglaublich amüsant mit unseren Austauschpartnern. Während des Essens wurden Fotos von den jeweiligen Austauschpaaren gemacht. Als alle mehr oder weniger satt waren, wurden die ersten Versuche gestartet Musik und gute Laune unters Volk zu bringen. Da jedoch die meisten nicht wirklich mit der Musikwahl einverstanden waren, und der Schuss eher nach hinten losging, musste schnell für Stimmung gesorgt werden, was dann in Form eines improvisierten Tanzkurses geschah (an dem ich ebenfalls als Lehrer beteiligt war). Da die 10. Klassen des Gymnasiums vor kurzem erst ihren Grundkurs abgeschlossen hatten, versuchten wir den Franzosen den Freestyle beizubringen. Weil das alles jedoch ziemlich chaotisch von dannen ging und niemand wirklich die Schritte verstanden hatte, endete alles in Jumpstyle und Pogo.
Und schon fingen alle an sich langsam gleichmäßig über das gesamte zugängliche Gelände zu verteilen. Einige beobachteten die fußballspielenden Lehrer, die sich zu der Zeit in der Sporthalle aufhielten. Der Rest blieb in der Mensa und tanzte, unterhielt sich, oder aß, wenn er nichts Besseres zu tun hatte.
Gegen elf räumten wir zusammen und verabschiedeten uns voneinander, schließlich wurden die deutsch-französischen Partner einer nach dem anderen abgeholt und machten sich auf den Heimweg.

Der letzte freie Nachmittag von Marcel

Am Donnerstagnachmittag hatten wir noch einmal Zeit, mit unseren Austauschpartnern etwas selbst zu unternehmen.
Einige beschäftigten sich selbst mit ihren Franzosen, andere trafen sich mit Freunden, die auch einen Austauschpartner haben, dann gab es auch welche, bei denen die Franzosen ihre Koffer schon gepackt haben, und sehr viele begannen Abschiedsfotos zu schießen, bevor um 19 Uhr die Abschlussfeier im Gymnasium stattfand.
Ich persönlich habe mich zusammen mit meinem Austauschpartner Mathieu auf ein Treffen bei mir zu Hause mit Max und seinem Austauschpartner Sebastien verständigt. Wir spielten zusammen Tischtennis und auch Fifa 09 auf meiner Playstation 2.
Als es dann Zeit war zu gehen, fuhr uns meine Mutter in die Schule, wo wir uns dann alle getroffen haben.

Mittwoch: Besuch im Doku-Zentrum in Nürnberg von Mirko

Um 8.07 Uhr verließ die Bummelbahn nach Steinach den Rothenburger Bahnhof mit der deutsch-französischen Austauschgruppe in Richtung Nürnberg. Während der Zugfahrt wurde viel gelacht und wir hatten großen Spaß. In Nürnberg angekommen machten wir uns auf den Weg zum Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, um dort die deutsche Vergangenheit während des Dritten Reichs näher kennenzulernen. Anschließend fuhren wir in die Innenstadt, wo wir in Gruppen aufgeteilt zum Mittagessen gehen konnten.
Mit vollem Bauch machten wir uns schließlich auf den Weg durch die Nürnberger Altstadt hinauf zur Burg, von welcher wir einen herrlichen Ausblick auf die ganze Stadt genossen. Mit neuer Energie machten wir uns an den Abstieg zum Dürer-Haus, der Sebaldkirche und dem Marktplatz. Dort konnte jeder am Schönen Brunnen an dem berühmten Ring drehen und sich etwas wünschen, was laut einer Legende in Erfüllung gehen soll.
Nach der Stadtführung machten wir die Shoppingmeile unsicher. Diese Gelegenheit ließen sich die französischen Austauschschüler nicht entgehen, aber auch wir fanden das eine oder andere Stück.
Glücklich, aber auch geschafft machten wir uns schließlich auf den Heimweg…

Dienstag: Kegeln am freien Nachmittag von Marc

Lieber Blog,
nachdem wir am Dienstag Vormittag die Schule besucht hatten, verabredeten wir uns am Nachmittag zusammen mit den anderen Schülern aus meiner Klasse zum Kegeln. Wir trafen uns in Rothenburg beim Schwimmbad, bei welchem gleich daneben eine Kegelbahn ist. Anfangs waren wir ungefähr 10 Leute, doch ein paar Minuten später kamen immer mehr und auf einmal waren es schon doppelt so viele, deshalb haben wir auch 2 Bahnen benötigt. Wir spielten Frankreich gegen Deutschland …wobei man dazu sagen muss, dass die Franzosen gewonnen haben !! Ich denke, dass dieser Ausflug so ziemlich allen gefallen hat und ich kann mir vorstellen, so etwas auch in Frankreich zu tun. Anschließend waren wir natürlich alle seeehr hungrig und wohin geht man dann in Rohtenburg? Genau! In den Burger King :-D
Ok, die eine Hälfte ging zum Burger King, die anderen gingen in die Molkerei. Die Franzosen kannten schon „Burger King“, aber in Frankreich sind die beliebtesten Fast-Food-Restaurants Centucky-Fried-Chicken oder McDonald’s. Aber den Gesichtern zu entnehmen hat es den Franzosen sehr geschmeckt …uns auch ;-)
Am Abend waren Mike und ich ziemlich fertig vom ganzen Tag und haben deshalb den Abend vor meiner Play Station 3 verbracht und haben Fußball und Basketball gegeneinander gespielt. Beim Fußball gewann ich, den ich spiele auch in Realität Fußball, bei Basketball dagegen hat der Basketballer unter uns, sprich Mike, gewonnen. Wir sind natürlich rechtzeitig ins Bett gegangen, damit wir fit warne für den Ausflug am Mittwoch in das Dokuzentrum in Nürnberg.

Montag: Empfang im Rathaus und Stadtrundgang in Rothenburg von Isabell

Das Wochenende war vorbei und die Schule ging wieder los - mit Franzosen.
Am Vormittag waren wir Deutschen wieder mit der Schule beschäftigt und unsere
Austauschschüler waren in verschiedenen Klassen, um den deutschen Unterricht
live mitzuerleben, wobei der, nach Aussagen der Franzosen, teilweise etwas lockerer
gestaltet ist als in Frankreich ;-)Obwohl wir am Montag eigentlich auch am Nachmittag Unterricht hätten, war für alle um 13 Uhr Schulschluss, wir hatten ab 15 Uhr schließlich Kulturprogramm :-)
Wir versuchten also unsere Franzosen, die mittlerweile im ganzen Schulhaus verteilt waren, wieder einzusammeln, was am Ende dann auch jedem gelungen war. Die Rothenburger gingen meist mit ihren Franzosen nach Hause zum Mittagessen und Chillout, bis um 15 Uhr am Marktplatz wieder Treffpunkt war. Auch diejenigen, die nicht nach Hause gingen, brauchten natürlich was zu essen, und vertrieben sich dann so die Zeit in der Stadt, bis wir uns alle um 15 Uhr am Rathaus trafen.
Dort wurden wir vom Stellvertreter des Bürgermeisters empfangen, wobei die Lehrerin der Franzosen Dolmetscherin spielte. Er hieß die Franzosen herzlich Willkommen in Rothenburg und lobte die Städtepartnerschaft zwischen Rothenburg und Athis-Mons, durch die, wie er aus eigener Erfahrung sagte: ''echte Freundschaften entstehen können.''
Natürlich erzählte er auch die Legende vom Meistertrunk, bei der zum krönenden Abschluss jeder unserer französichen Gäste selbst einmal versuchen durfte, den Meistertrunk zu leeren. Allerdings war dieser mit Apfelsaft gefüllt und nicht historisch korrekt mit Wein ;-)
Nachdem der Empfang im Rathaus vorbei war, war noch eine Stadtführung organisiert worden, die Franzosen und Deutsche aber getrennt voneinander unternahmen, damit den einen auf Deutsch und den anderen auf Französich Näheres über Rothenburg erzählt werden konnte. Obwohl wir Deutschen uns eigentlich alle einig waren, dass wir genug über Rothenburg wissen, kamen auch wir nicht drumherum und wir erfuhren teilweise doch noch ein bisschen Neues über Rothenburg, wobei man hier nocheinmal ausdrücklich unsere Stadtführerin loben muss, die sich auf das Notwendigste beschränkte, sodass sich keiner langweilte ;-)
Auch von den Franzosen hörte man nur Positives, allerdings waren wir doch alle froh, als wir uns wieder auf dem Marktplatz trafen und der Pflichtteil des heutigen Tages beendet war, denn es herrschte eine Eiseskälte und alle freuten sich, nach Hause zu kommen oder sich noch in einem Cafe aufzuwärmen :-)

Der freie Samstag - Teil II von Christina

Schon lange vor der Ankunft der Franzosen hatten wir uns Gedanken gemacht, was wir alles mit ihnen unternehmen sollen. Also hatten wir beschlossen, am Samstag mit einer Gruppe von letztendlich 27 Leuten mit dem Zug nach Nürnberg zu fahren. Abfahrt war um 10:00 Uhr in Rothenburg und nach 1 ½ stündiger Fahrt sind wir in Nürnberg am Hauptbahnhof angekommen.
Nach kurzer Absprache und Planung sind wir zunächst alle zusammen Richtung Fußgängerzone losgezogen und haben dort Uhrzeit und Treffpunkt festgelegt.
Anschließend haben sich kleinere Grüppchen gebildet und los gings mit unserer Tour. Da man aber ein gewisses Hungergefühl verspürte, wurde zuallererst einmal der McDonalds aufgesucht. Nach ausgiebigem Mahl und aller Zufriedenheit in Bezug auf Essen konnten wir nun losziehen und den Franzosen ein bisschen die Innenstadt Nürnbergs zeigen.
Um 2 Uhr trafen wir uns wieder alle und machten uns auf den Weg Richtung Eishalle. Am vorherigen Tag hatte ich von Freunden erfahren, dass der 1. Fc Nürnberg an genau diesem Samstag, an dem wir nach Nürnberg in die Eishalle gehen wollen, ein Fußball Heimspiel hat. Und zufällig liegt dann die Eishalle auch genau neben dem Fußballstadion.
Wir sind also mit einer sehr vollen S-Bahn Richtung Stadion gefahren, wir unter lauter Nürnberg Fans. Dort angekommen ging es immer mit dem Strom von Fußballbegeisterten Richtung Eishalle und Fußballstadion. Auf dem Weg sind wir alle ziemlich erschrocken, da irgendwelche Fußballfans einen Silvesterknaller losgelassen hatten, der mit einem sehr lauten Knall explodiert ist.
In der Eishalle angekommen haben wir uns zuerst Schlittschuhe ausgeliehen und dann konnte der Spaß auch schon beginnen. Denn an diesem Tag war in der Eishalle der Nürnberger Eishockeymannschaft, den IceTigers, Disco angesagt! Und auch wenn der ein oder andere das Eislaufen mehr oder weniger verlernt oder noch nie gemacht hatte, machte allen sehr viel Spaß. Auch hatten wir uns einen ziemlich ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht die Eisparty wieder zu verlassen. Denn genau dann war auch das Fußballspiel beendet und alle Fußballfans strömten aus der Arena heraus!
Deswegen mussten wir nun noch mehr aufpassen, dass wir niemanden in der Menschenmenge verlieren, und erreichten schließlich den Bahnhof wo wir alle in den Zug zum Hauptbahnhof eingestiegen sind.
Da aber so viele Menschen mit diesem Zug fahren wollten, mussten wir uns in kleinere Gruppen aufteilen, dass wir überhaupt in den Zug einsteigen konnten! Und wie es auch kommen musste, wurde plötzlich ein Franzose vermisst! Wir hatten keine Ahnung, wo er in der kurzen Zeit verloren gegangen sein konnte, aber Gott sei Dank war er dann bei einer der anderen Gruppen und am Bahnhof waren wir schließlich wieder alle vereint und konnten beruhigt auf den Zug warten, mit dem wir die Heimfahrt nach Rothenburg wieder antreten wollten!
Als wir dann ohne weitere Zwischenfälle wieder in Rothenburg angekommen waren ging es dann für uns weiter nach Hemmendorf, wo wir uns zum gemütlich Zusammensein getroffen haben, während viele andere an diesem Abend noch auf den TSV Fasching gegangen sind.
Und als wir dann letztendlich nach 24:00 Uhr wieder zu Hause waren, sind wir nur mit dem Ausspruch „müde bzw. fatigués“ in Bett gegangen.

Der freie Samstag von Julia W.

Nach einer sehr kurzen Nacht trafen wir uns am verschneiten Samstagmorgen gegen 10 Uhr am Bahnhof, um anschließend gemeinsam mit den anderen Schülern und deren Austauschpartnern nach Nürnberg zu fahren. Auf der etwa eineinhalbstündigen Zugfahrt tauschten wir unsere ersten Erfahrungen mit den Franzosen aus, frischten unsere Französischkenntnisse auf und lernten viele neue Vokabeln dazu.
Am Hauptbahnhof Nürnberg angekommen, beschlossen wir, uns in kleinere Grüppchen aufzuteilen, um die verschiedenen Läden der Innenstadt leichter zu durchforsten. Dort machten wir viele Geschäfte (H&M, Galeria Kaufhof…) unsicher und deckten uns mit Faschingsartikeln ein. Nach dem anstrengenden Shoppingmarathon durfte natürlich auch ein Besuch bei Mc Donald’s (Maaac Dooooo) nicht fehlen.
Später trafen wir uns wieder alle machten uns auf den Weg zur Eishalle der Icetigers zum Schlittschuhlaufen. Dort war ein ‚Disconachmittag’ angesagt und wir hatten trotz mehr oder weniger großer anfänglicher Schwierigkeiten auf dem Eis sehr viel Spaß.
Erschöpft traten wir gegen 17 Uhr die Heimfahrt an. Zurück in Rothenburg und Umgebung hatten wir nur begrenzt Zeit, uns zu entspannen bzw. Abend zu essen, da das Feiern nicht zu kurz kommen durfte. Kostümiert erschienen wir auf dem TSV-Fasching, um den Franzosen einen Einblick in die deutsche Partywelt zu geben. Dort verbrachten wir einen sehr amüsanten Abend und fielen anschließend nach diesem sehr langen Tag todmüde ins Bett.

Ankunft und Begrüßung der französischen Gäste von Franziska

Alle waren am Freitagnachmittag schon sehr aufgeregt und gespannt, denn die Ankunft der französischen Austauschschüler wurde auf 18:00 Uhr geschätzt. Als dann per Telefonkette jedem mitgeteilt wurde, dass die Franzosen um 17:45 Uhr ankommen werden, fuhren alle, meist mit Eltern, an die Schule, um die lang erwarteten Austauschpartner zu begrüßen. Als dann der Bus aus Frankreich zu sehen war, stieg die Spannung, aber auch die Vorfreude und alle redeten aufgeregt durcheinander. Die Bustüren wurden geöffnet und zuerst einmal versuchte jeder, seinen Austauschpartner zu finden, nachdem wir von Fotos ja ungefähr wussten, wie sie aussehen. Die ersten hatten sich gefunden und es wurde sich oft sogar auf französische Art begrüßt. Natürlich hatten wir erst einmal viele Fragen aneinander und es gab vieles zu besprechen. Aber als dann jeder Franzose seinen Koffer hatte, haben wir diese in die Autos eingeladen und gingen noch mal in die Schule. Es war im Großgruppenraum eine kleine Begrüßung und eine Vorstellungsrunde geplant, bei der auch wieder viel gelacht wurde. Danach gingen wir nach Hause, wo ein Essen auf uns wartete, denn die Franzosen waren wehr hungrig und erschöpft nach der langen Busfahrt. Bald merkte ich jedoch, dass die Verständigung manchmal schwierig war, darum redete ich mit meiner Austauschpartnerin auch oft beide Sprachen abwechselnd oder sogar gemischt! Doch im Großen und Ganzen konnten wir uns immer ganz gut verstehen und verständigen! Wir fragten unsere Austauschpartner, ob sie sehr müde seien, was bei den meisten eher nicht der Fall war, und ob sie noch Lust hätten, auszugehen. Wie erwartet liebten die Franzosen "faire de la fête" und so trafen sich die meisten noch am selben Abend. Nun war die erste Aufregung vorüber und es wurde sehr ausgelassen und fröhlich. Schließlich wurden wir aber doch müde und gingen nach Hause, wo wir dann sofort schlafen gingen.

Der Countdown - die letzten Tage vor der Ankunft der Franzosen von Andreas

Voller Spannung erwarteten wir das Eintreffen der Franzosen. Jeder war nervös: Wie würde es werden? Wird es den Franzosen bei uns gefallen? Sollte ich noch einmal zum Friseur gehen? Das alles waren Gedanken, die uns beschäftigten in den Tagen vor der Ankunft.
Die Aufregung war deutlich zu spüren: Markus und ich konnten nicht einmal mehr im Unterricht schlafen ;-) Einige Tage zuvor hatten wir die Namen unserer französischen Austauschpartner erfahren. Das Erste, was alle taten, war, die Namen in Facebook einzugeben und zu hoffen, dass die Suche erfolgreich sein würde. Es gab kein anderes Thema mehr in den Pausen als den bevorstehenden Austausch. Unsere Neugier erreichte den Höhepunkt, als wir am Freitag dann endlich am Parkplatz standen und die Franzosen empfingen. Uns stand eine Woche voller Spaß und Spannung bevor…

Rückblick

Im Januar diesen Jahres haben uns die französischen Austauschpartner mit ihren Lehrerinnen in Rothenburg besucht. Gemeinsam haben wir eine spannende und interessante Woche verbracht, die die die deutschen Schülerinnen und Schüler in den folgenden Einträgen Revue passieren lassen. Wir freuen uns alle schon sehr auf den Gegenbesuch in Athis-Mons im Mai!